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   BFH, 18.03.1958 - I 147/57 U   

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https://dejure.org/1958,432
BFH, 18.03.1958 - I 147/57 U (https://dejure.org/1958,432)
BFH, Entscheidung vom 18.03.1958 - I 147/57 U (https://dejure.org/1958,432)
BFH, Entscheidung vom 18. März 1958 - I 147/57 U (https://dejure.org/1958,432)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anteile der Gesellschafter an einem Grundstück als notwendiges Betriebsvermögen einer OHG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 683
  • NJW 1958, 1159
  • DB 1958, 589
  • BStBl III 1958, 262
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 28.09.1951 - I 11/45 U

    Begriff des Gewerbebetriebes nach Gewerbesteuergesetz -

    Auszug aus BFH, 18.03.1958 - I 147/57 U
    Ebenso sind nach den Entscheidungen des Reichfinanzhofs VI 585/38 vom 2. November 1938 (Reichssteuerblatt - RStBl - 1939 S. 88) und des Bundesfinanzhofs I 11/45 U vom 28. September 1951 (Slg. Bd. 56 S. 35, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 15) solche Grundstücke zu behandeln, die im Eigentum einer anderen Gesamthandsgemeinschaft (Erbengemeinschaft) stehen, an der ausschließlich die Gesellschafter der OHG beteiligt sind (vgl. auch Einkommensteuer-Richtlinien 1955 Abschnitt 14 Abs. 7, Blümich-Falk, Anm. 12 zu § 5 EStG, und Höfer bei Hartmann-Böttcher, Anm. 20 b zu §§ 4 und 5 EStG).
  • BFH, 08.03.1990 - IV R 60/89

    Im Hinzuerwerb eines im Privatvermögen verbleibenden Miteigentumsanteils an einem

    Danach war dieser Grundstücksteil entsprechend der Miteigentumsquote des D zunächst zur Hälfte notwendiges Sonderbetriebsvermögen des D (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. März 1958 I 147/57 U, BFHE 66, 683, BStBl III 1958, 262; vom 26. Januar 1978 IV R 160/73, BFHE 124, 335, BStBl II 1978, 299, und vom 26. Februar 1987 IV R 106/83, BFH/NV 1987, 497); nach dem Erwerb des Miteigentumsanteils seiner Ehefrau war der von der KG genutzte Grundstücksteil insgesamt notwendiges Sonderbetriebsvermögen des D.
  • BFH, 11.07.2008 - IV B 121/07

    Sonderbetriebsvermögen - keine quotale Begrenzung - Fehlen von

    bb) Aus dem Vorstehenden ergibt sich des Weiteren, dass --wie vom BFH in ständiger Rechtsprechung vertreten-- der Anteil des Gesellschafters einer gewerblichen Personengesellschaft an einer weiteren Gesellschaft, die originär private Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung ihres Grundbesitzes an die gewerbliche (Personen-)Gesellschaft erzielt --im Streitfall: 50 %-ige Beteiligung von Frau K. an der Grundstücks-GbR--, zugleich auch den Umfang seines Sonderbetriebsvermögens bestimmt (vgl. einschließlich Erbengemeinschaften BFH-Urteile vom 18. Mai 1995 IV R 125/92, BFHE 178, 63, BStBl II 1996, 5; vom 10. November 2005 IV R 7/05, BFHE 211, 312, BStBl II 2006, 176; vom 18. März 1958 I 147/57 U, BFHE 66, 683, BStBl III 1958, 262; zu Grundstücksmiteigentum s. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1982 IV R 72/79, BFHE 137, 323, BStBl II 1983, 215; gl.A. Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15 Rz 532; Schneider in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG Rz 726).
  • BFH, 06.11.1980 - IV R 5/77

    Leistungsaustausch - Beteiligung der Gesellschafter - Personenhandelsgesellschaft

    Die Entscheidung vom 18. März 1958 I 147/57 U (BFHE 66, 683, BStBl III 1958, 262) betrifft die Überlassung von Betriebsvermögen durch eine Erbengemeinschaft an eine teilweise personengleiche OHG.
  • BFH, 19.02.1981 - IV R 141/77

    Besteuerung der Mitunternehmer von Personengesellschaften; Vergütungen für die

    Dabei sei auch gleichgültig, ob in der das Wirtschaftsgut überlassenden und in der es nutzenden Gesellschaft die gleichen Beteiligungsverhältnisse bestünden oder nicht (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. September 1951 I 11/45 U, BFHE 56, 35, BStBl III 1952, 15; vom 18. März 1958 I 147/57 U, BFHE 66, 683, BStBl III 1958, 262; vom 12. Februar 1965 VI 306/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 404 - HFR 1965, 404 -).
  • FG Berlin-Brandenburg, 21.05.2008 - 1 K 6039/05

    Verpachtung eines Gewerbebetriebs und Überlassung von Wirtschaftsgütern zwischen

    Auch die von der Klägerin herangezogene Entscheidung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 18. März 1958 I 147/57 U, BStBl. III 1958 262) betrifft eine nicht vergleichbare Sachverhaltskonstellation.
  • BFH, 19.05.1971 - I R 18/70

    Mittel des gewerblichen Betriebs - Errichtung eines Grundstücks - Hälftiger

    Als notwendiges Betriebsvermögen seien in den Vermögensvergleich ohne Rücksicht auf die buchmäßige Behandlung diejenigen Wirtschaftsgüter einzubeziehen, die dem Unternehmer gehörten und die seinem Betrieb zu dienen bestimmt seien (Urteil des BFH I 147/57 U vom 18. März 1958, BFH 66, 683, BStBl III 1958, 262).
  • BFH, 03.12.1964 - IV 419/62 U

    Zurechnung eines zum bürgerlich-rechtlichen Eigentum eines der Gesellschafter

    Ein Vermögensgegenstand könne auch dann, wenn er nicht im Eigentum jedes Gesellschafters einer Gesellschaft stehe, zum gewillkürten oder zum notwendigen Betriebsvermögen der Gesellschaft gehören (Urteil des Bundesfinanzhofs I 147/57 U vom 18. März 1958, BStBl 1958 III S. 262, Slg. Bd. 66 S. 683).
  • BFH, 26.02.1987 - IV R 106/83

    Steuerrechtliche Beurteilung von Sonderbetriebsvermögen einer Gesellschaft

    Für die steuerrechtliche Beurteilung ergibt sich hieraus nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), daß zum Sonderbetriebsvermögen des Klägers nicht der von der GbR betrieblich genutzte Grundstücksteil gehörte, sondern sein Miteigentumsanteil an dem ganzen Grundstück, soweit die Anschaffungskosten des Grund und Bodens und die Herstellungskosten des Gebäudes anteilig auf diesen Grundstücksteil entfallen (vgl. Urteil vom 18. März 1958 I 147/57 U, BFHE 66, 683, BStBl III 1958, 262).
  • BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Daß Wirtschaftsgüter, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft an seine Gesellschaft vermietet oder verpachtet und die von der Gesellschaft betrieblich genutzt werden, notwendiges Betriebsvermögen des Gesellschafters sind, hat der BFH, der Rechtsprechung des RFH folgend, wiederholt ausgesprochen, z. B. in den Urteilen I 147/57 U vom 18. März 1958 (BStBl 1958 III S. 262, Slg. Bd. 66 S. 683); IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964 (BStBl 1965 III S. 92, Slg. Bd. 81 S. 254).
  • BFH, 29.11.1968 - VI R 183/66

    Haus - Gemeinsame Errichtung - Private Sphäre - Teilweise betriebliche Nutzung -

    In dem Urteil I 147/57 U vom 18. März 1958, BFH 66, 683, BStBl III 1958, 262) geht der BFH davon aus, daß nach § 11 Nr. 5 StAnpG die Miteigentümer auch im Falle einer Gesamthandschaft eines Hauses steuerlich so zu behandeln seien, als wären sie nach Bruchteilen berechtigt.
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